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Claus Eisenmann app for iPhone and iPad


4.4 ( 5984 ratings )
Music
Developer: Faiez Saleem
Free
Current version: 1.0, last update: 6 years ago
First release : 08 Apr 2014
App size: 416 Kb

Profil
"Musik ist für mich die beste und einfachste Art zu sagen, was anderen und auch mir auf der Seele liegt.“
1995 spielte er im Musical „Human Pacific“, das von 1995 bis 1998 aufgeführt wurde, zunächst die Rolle eines Soldaten, später eine Hauptdarstellerrolle als „Michael“.
1996 gründete er gemeinsam mit Xavier Naidoo die „Söhne Mannheims“ im Keller seines Elternhauses.
Die Alben “Zion” und “Noiz” erreichten mehrfach Gold- und Platin-Status.
Mit unzähligen Auftritten vor bis zu Zweihundertausend Menschen und dem gemeinsamen Duett "Und wenn ein Lied" mit Xavier Naidoo avancierte Claus Eisenmann schnell zu einer nationalen Größe in der Musikszene.
1998 begeisterte er als „Claus II.“, Prinz der Stadt Mannheim, der Kurpfalz und des Feuerio.
2006 trennten sich die musikalischen Wege von den Söhnen Mannheims und Claus.
Claus Eisenmann war von nun an als Solokünstler aktiv und widmete sich wieder seiner eigenen Musik.
2007 CD-Aufnahme für das Lied „Generationen“ mit Johannes Heesters zu dessen 104. Geburtstag. Jopies letzte CD!
2008 erschien sein erstes Solo-Debut-Album „Mein Herz schlägt weiter"!
„Der Sohn Mannheims besticht mit seiner unnachahmlich magischen Stimme, mit seiner abwechslungsreichen rockig-groovigen und gefühlvollen Musik und seinem Mannemer Charme.
Claus Eisenmann engagiert sich immer wieder für wohlätige Zwecke, wie z. B. Rock gegen Kinderarmut, Aidshilfe, Erdbeben- und Flutopfer, Straßenkinder, Leukämie etc.
2009 gründete er den gemeinnützigen Verein KEN ZORES, was übersetzt “KEINEN STREIT” bedeutet und sich gegen Gewalt in der Gesellschaft einsetzt. Dieser Verein hat das Ziel, für die Achtung der Würde des Menschen einzutreten und Konfliktverhütung sowie Gewaltprävention zu betreiben.
Der Verein engagiert sich gegen jegliche Form von Gewalt, sexueller Gewalt und Diskriminierung und setzt sich für die Integration, Partizipation und Gleichbehandlung aller benachteiligten Menschen, insbesondere von Kindern und Jugendlichen ein.